Länger Jung durch
Gluten - und Milchfreie Ernährung

Für mehr Energie, Wohlbefinden und ein strahlendes Ich !
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Sich gluten und milchfrei (reduziert) zu ernähren ist nicht nur für alle wichtig, die eine Zöliaki oder eine Intoleranz haben, sondern auch für jede Frau, die sich energiereicher und jünger in ihrem Körper fühlen möchte.

Es besteht oft noch die Überzeugung, dass man Gluten und Milchprodukte nur reduzieren beziehungsweise weglassen sollte, wenn man intolerant ist oder Zöliakie hat. Aber weit gefehlt. Auch ohne die extremen Unverträglichkeiten ist jeder sensitiv auf die Stoffe, die in Gluten und Milchprodukten enthalten sind, nur in unterschiedlicher Intensität. Oft bringt man Symptome wie Blähungen, Kopfschmerzen, Energielosigkeit, Hautprobleme oder ähnliches damit gar nicht in Zusammenhang, aber oft sind sie mit die Ursache dafür.

WelcheN Einfluss hat Gluten und Milch auf deinen Körper

Gluten- und Milchprodukte sind, auch wenn bei jedem unterschiedlich, entzündungsfördernd. Ein kleines Maß an Entzündungen braucht unser Körper ebenso wie er ein gewisses Maß an gesundem Stress braucht. Wenn dies aber ein Dauerzustand wird, switched das Ganze ins Negative. Unser Körper muss konstant Ressourcen abziehen, um diese Entzündungen in Schach zu halten. Ressourcen wie Mineralstoffe und Vitamine, wodurch eine Mangel an anderen Orten wie in deinen Haarwurzeln oder Nägeln entsteht. Gleichzeitig finden wichtige Reparaturprozesse nicht mehr statt. Die Folge davon ist, dass dein Körper schneller altert als er eigentlich müsste.

Bei unseren Yoga Retreats erleben wir es immer wieder. Hier verzichten wir ganz bewusst auf Gluten, Zucker und Milchprodukte. Und schon nach 3 Tagen merken viele den Unterschied. Ihre Verdauung und der damit verbundene Stoffwechsel wird angekurbelt, da der Darm endlich das bekommt, was er braucht. Die Teilnehmerinnen fühlen sich leichter und verspüren mehr Energie.

Gönn dir

Die Umstellung auf eine gluten- und milchfreie Ernährung kann sich manchmal wie eine unglaubliche Herausforderung anfühlen, zu groß die Angst vor Verzicht, der Umstellung und davor in eine Schublade gesteckt zu werden. Aber das muss nicht sein. Wichtig ist, immer im Kopf zu haben, dass Ernährung niemals dogmatisch sein darf. Auch wenn du sie umstellst, heißt es nicht, dass du keine Gönn Dir Momente mehr haben darfst oder beim Essen mit Freunden 1000 Extrawünsche an den Kellner weitergeben musst und er dich schon mit seinen Blicken tötet.

Wir wollen dir zeigen wir, du den ersten Schritt machen kannst und, dass es einfach nur ein bisschen Routine erfordert. Sobald du die Benefits spürst, geht alles von alleine und nichts hat mehr mit Verzicht zu tun, sondern dem Gefühl, dass du dir etwas Gutes tust.

Schwer war gestern

Tatsächlich sind die meisten Vollwertprodukte von Natur aus gluten- und milchfrei, und neue gluten- und milchfreie Lebensmitteloptionen, die gerade unsere Supermärkte nur so überschwemmen, machen es einfacher als je zuvor, Lebensmittel zu finden, die einem die Umstellung erleichtern. Wichtig hierbei ist es immer mal einen Blick auf die Inhaltsstoffe auf der Rückseite zu werfen, denn hier verstecken sich trotzdem oft Weizen und Milchpulver.

Hierbei wiederum ist daran zu denken, dass wenn du keine Zöliakie oder Laktoseintoleranz hast, kleine Spuren oder Anteile davon dir nicht schaden. Es geht hier nicht um den 100 % Verzicht, es geht um eine ganzheitliche Umstellung. Mit dieser Ansicht, kannst du dir eine Ernährung aufbauen, die deinen Ernährungsbedürfnissen entspricht, ohne auf Genuss und dein Lieblingsessen zu verzichten.

Sei Gespannt auf Veränderung

Was ist eine gluten- und milchfreie Ernährung?

Eine milch- und glutenfreie Diät ist ziemlich selbsterklärend: Man meidet Milchprodukte oder aus Milch gewonnene Produkte und glutenhaltige Lebensmittel. Manche Menschen müssen sich aufgrund von Lebensmittelallergien oder -empfindlichkeiten gluten- und milchfrei ernähren, während andere feststellen, dass diese Ernährung Verdauungsprobleme lindert oder ihnen zu mehr Energie verhilft. Die typische Ernährung enthält seit den insbesondere den 50er Jahren viele Milch- und Gartenprodukte, aber es gibt immer noch viele köstliche Lebensmittel, die frei von diesen Zutaten sind.

Neben vollwertigen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Nüssen und weizenfreiem Getreide gibt es in fast jedem Supermarkt gibt es mittlerweile eine Vielzahl glutenfreier und milchfreier Alternativen, die auch noch gesund sind und nicht wie oft behauptet von schlechter Qualität.

Die Gründe, warum du deine Ernährung auf milch- und glutenfrei umstellen möchtest, bestimmten, wie intensiv du darauf achten musst, was du in deinen Einkaufskorb legst. Wenn du zum Beispiel unter schweren Allergien oder Unverträglichkeiten leidest, ist es für dich viel wichtiger, mögliche Kreuzkontaminationen zu vermeiden, als für jemanden, der eher sensitiv auf Gluten und Milchprodukte reagiert.

BENEFITS

Mehr Energie
Mehr Wohlbefinden
Strahlende Haut
Verjüngend
Revitalisierung
Stoffwechselfördernt
Stärkeres Immunsysthem
Stoffwechselfördernt

Lebensmittel die frei von Gluten und Milch sind

1. Obst und Gemüse

Praktisch alle Obst- und Gemüsesorten sind gluten- und milchfrei, was wiederum eine große Vielfalt an Nährstoffen und Geschmacksrichtungen in deiner Ernährung ermöglicht. Frisches Obst wie Beeren, Äpfel, Bananen, Pfirsiche, Zitrusfrüchte und vieles mehr sind ebenso geeignet wie frisches Gemüse wie Blattgemüse, Brokkoli, Spargel, Karotten, Paprika, Kartoffeln und viele andere. Wenn du allerdings gefrorenes oder in Dosen konserviertes Obst und Gemüse kaufen, solltest du einen Blick auf das Etikett werfen, da sich hier oft Spuren von Gluten oder Milchprodukte befinden können. Das wiederum ist wichtig, wenn du unter einer Zöliakie oder starken Intoleranz leidest.

 

Neben dem enthalten in Dosen verarbeitet Produkte oft Unmengen an Zucker, weshalb sich ein Blick auf die Inhaltsstoffe immer lohnt.

2. Pseudogetreide

Getreide bedeutet nicht immer gleich Gluten. Nur weil du auf Gluten verzichten oder es einschränken möchtest, heißt das nicht, dass alle Körner tabu sind. Sogenannte Pseudogetreide wie Reis, Quinoa, Amarant, Hirse, Mais, Buchweizen, Mais und Sorghum sind allesamt glutenfreie Getreidesorten. Achten beim Kauf von Hafer auf eine glutenfreie Sorte, um sicherzustellen, dass es bei der Verarbeitung nicht mit Weizen kontaminiert wurde.

Mittlerweile gibt es super leckere glutenfreie Brote wie bei aera zu kaufen, aber Bio Bäckereien bieten sie immer mehr an und stehen in den glutenhaltigen teilweise in nichts nach

3. Nüsse und Samen

Nüsse und Samen sind von Natur aus gluten- und milchfrei, was sie zu einer praktischen Quelle für gesunde Fette und pflanzliches Eiweiß macht. Nüsse wie Mandeln, Pekannüsse, Macadamianüsse, Cashewnüsse, Pistazien und Samen wie Leinsamen, Chiasamen, Sesam und Sonnenblumenkerne sind reich an Mikronährstoffen und Mineralien, die der Körper für eine optimale Funktion benötigt.

Nachteil: Viele aromatisierte oder ummantelte Nüsse und Samen enthalten Milchprodukte und Gluten in ihren Gewürzmischungen, und einige werden auf Geräten verarbeitet, die auch Gluten und Milchprodukte enthalten. Wenn du auf der sicheren Seite sein möchtest, kauf Produkte, die unverarbeitet sind.

 

Tipp:  Dein Nusskonsum sollte eine Handvoll am Tag nicht überschreiten, dass Nüsse super gesund sind, aber leider kein optimales Fettsäureverhältnis haben.

4. Bohnen und Hülsenfrüchte

Proteine, Proteine, Proteine. Wenn du nach einer gesunden Möglichkeit suchst, eine gluten- und milchfreie Ernährung mit Proteinen, Ballaststoffen und Kohlenhydraten zu ergänzen, sind Bohnen und Hülsenfrüchten genau richtig! Schwarze Bohnen, weiße Bohnen, Kidneybohnen, Kichererbsen und Linsen in allen Lebensmittelgeschäften leicht zu finden und eine gute Möglichkeit, eine pflanzliche Mahlzeit aufzupeppen.

5. Weitere Proteinalternativen

Viele Proteinoptionen enthalten zwar Milchprodukte, aber es gibt noch mehr, die keine enthalten!
Tofu, die meisten Arten von Tempeh, die meisten pflanzlichen Proteinpulver und einige pflanzliche Proteinriegel sind frei von Milchzusätzen und Gluten.

Viele Fleisch- und Milchersatzprodukte wie pflanzliche Burger (Future, Beyond usw.), Kokosnuss-Joghurt, Nussmilch und milchfreie Käsesorten sind Optionen, um einige deine milch- und glutenhaltigen Lieblingsspeisen zu ersetzen. Pflanzliche Burger wie die von Future oder Beyond können einen schon manchmal innehalten lassen, ob man sich jetzt nicht doch vertan hat.

6. Öle und Gewürze auf Pflanzenbasis

Der Verzicht auf Gluten und Milchprodukte bedeutet nicht, dass man du beim Geschmack anstriche machen musst. Pflanzliche Öle wie Avocadoöl, Kokosnussöl und Sesamöl eignen sich gut zum Braten und Sautieren, da sie einen hohen Rauchpunkt haben, während Öle wie Olivenöl und Leinsamenöl sich hervorragend zum Beträufeln oder für Dressings eignen.

Auch die meisten Gewürze sind von Natur aus gluten- und milchfrei – eine Studie ergab jedoch, dass 24 % der getesteten Gewürze Gluten enthielten. In den Mengen, die ein durchschnittlicher Mensch in einer Mahlzeit zu sich nimmt, haben die gefundenen Glutenmengen jedoch normalerweise kaum eine Auswirkung. Schau aber etwas genauer hin bei der Auswahl von Gewürzmischungen, einige enthaltenen auch Molkeprodukte.

Wie du mit einer gluten- und milchfreien Ernährung startest

Gluten und Milchprodukte aus der Ernährung zu streichen, kann sich wie gesagt herausfordernd anfühlen, aber es gab noch nie so viele milch- und glutenfreie Produkte im Supermarkt wie heute. Eine Umstellung fühlt sich so fast schon gar nicht mehr wie eine Umstellung an, sondern eher wie das Bewusstsein, sich gesünder zu ernähren. 

Tipps für einen leichten Start

  1. Mache eine Bestandsaufnahme deinen Vorräten und deines Kühlschranks. Streiche alles, was Gluten und Milchprodukte enthält, so das du nicht in Versuchung kommst und gleich von Anfang an das richtige Gefühl entwickelst.

  2. Achten Sie besonders auf die Etiketten von verarbeiteten Lebensmitteln, um sicherzustellen, dass sie keine versteckten Gluten- oder Milchprodukte enthalten. Bei verpackten oder verarbeiteten Lebensmitteln achte auf das Symbol „glutenfrei“, um Gluten zu vermeiden, und auf die Symbole „vegan“, um Milchprodukte zu vermeiden.

  3. Informieren dich über Inhaltsstoffe, die du meiden solltest (z. B. Molke, Kaseinat, Malz und Bierhefe).

  4. Hab immer im Kopf, dass es viel mehr Lebensmittel gibt, die du essen kannst, als solche, die du vermeiden solltest. Konzentrieren dich sich also darauf, deinen Einkaufszettel aus guten, vollwertigen Lebensmitteln zusammenzustellen, die nährstoffreich sind und leicht zu kombinieren.

Noch ein Wort zum schluss

Unabhängig davon, weshalb du Gluten und Milchprodukte aus deiner Ernährung streichen oder reduzieren möchtest, es darf sich nicht nach Zwang anfühlen. Wenn du nicht gerade unter Zöliakie leidest oder Intoleranz bist, halte dich an die 80-20 Methode.

80% gesund und frei von Gluten und Milchprodukten und 20% Feel Free. Das spürbare Resultat wird dir dabei helfen, das du ein gutes Gefühl dabei empfindest und es normal wird diese Lebensmittel zu vermeiden. Finde deinen Pain Point und schau was sich verändert, wenn du auf Gluten und Milchprodukte vielleicht auch mal eine Zeit ganz verzichtest und schau was passiert, wenn du nach einigen Wochen mal wieder eine Pizza mit allem drum und dran isst. Denn sobald dein Körper die Möglichkeit der Erholung bekommt und sich resetten kann, zeigt er dir genau, was ihm guttut und wann es zu viel ist.

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Unsere Einkaufsliste soll dir als Leitfaden dienen deine Küche einmal neu zu preparen, aber auch, wenn du einmal wieder einen neuen Push brauchst, wenn du in alte Routinen zurückgefallen bist.

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