Das wir altern, ist eine Tatsache und ein nicht zu vermeidender Prozess. Aber wie und vor allem wie schnell, liegt zu einem großen Teil bei uns und unserem Lebensstil.
An sich geht lange alles gut, ohne dass wir große etwas merken, aber ab Anfang dreißig ändert sich das langsam und wir nehmen innerliche und äußerliche Veränderungen war.
So kommt auch langsam der Gedanke auf, dass wir älter werden und überlegen wie wir das noch ein bisschen weiter hinausschieben können. Wir merken auch, dass es in unserem Umfeld Menschen gibt, die schneller oder langsamer altern, was ein Resultat aus deren Lebensstil ist. Ernährung, negativer Stress, Nährstoffmangel und ein allgemeiner ungesunder Lebensstil beschleunigen natürliche auch den Alterungsprozess.
Übermäßige freien Radikalen führen zu oder oxidativem Stress, welches unsere Zellen schädigt und Zombizellen fördert. Schlechter Schlaf hindert unseren Körper daran zu regenerieren und Zombizellen abzubauen. Zu wenig Bewegung schwächt unseren Körper, verlangsamt die Lymphzirkulation, was den Abtransport von Giftstoffen hemmt und unserem Körper zu einer Giftstoffdeponie macht.
Mangelnde Durchblutung ist ebenfalls ein Faktor, der zur vorzeitigen Alterung führt, da Bewegung eine verjüngende Wirkung auf den gesamten Körper hat.
Aber nicht nur der körperliche Aspekt spielt eine Rolle, sondern auch die Psyche spielt eine wichtige Rolle, wenn es um unseren Alterungsprozess geht. Um so positiver und entspannte unsere Einstellung zu dem älter werden ist und wir eine lebendige Ausstrahlung haben, umso jünger sehen wir nicht nur aus, sondern sind es auch körperlich. Freude an dem, was wir machen, ein ausgeglichenes Sozialleben und Sexualleben verlangsamt den Alterungsprozess.
Negative Gefühle, Ängste, Sorgen, Unsicherheiten und ein Körper, in dem wir uns nicht wohlfühlen, spiegelt sich wider in chronischen Krankheiten, Depressionen, aber auch einem grauen Hautbild und trockenen Haaren.